Blau, blau blau macht der Balduin auch in Düsseldorf… 23.04.2018 an der Beckbuschschule
Draußen ist es um 6.45h bereits hell. Da geht das Aufstehen doch richtig locker vom Hocker. Um 8h ist das Balduinmobil bereits auf der Autobahn nach Düsseldorf… bis zur 59 gibt es allerdings zähfließenden Verkehr. Aber das Radio liefert ganz schöne Musik und Balduin und Fritzi haben beste Laune. Vor der Beckbuschschule steht auch direkt ein großes Begrüßungskomitee: Frau Suermann, ihre Kollegin und der Hausmeister stehen zur Hilfe bereit. Fritzi darf direkt auf dem Schulhof parken und Frau Suermann und ihre Kollegin packen tatkräftig mit an. Der Hausmeister öffnet immerhin den Damen die Fahrstuhltür… diesmal müssen also die starken Frauen alles selber tragen, das ist wahre Emanzipation.
Frau Suermann und ihre Kollegin sind klasse, gemeinsam wird die widerspenstige Leinwand mit Klebeband gezähmt und die Stühle werden sortiert, damit wirklich jeder von jedem Platz aus gut sehen kann. Balduin hingegen schläft nochmal gemütlich in der Tasche, bis es losgeht und überlässt den Frauen den Aufbau. Jawoll. Selbst sind die Frauen, die Emanzipation setzt sich fort…
Um Punkt 10.15h sind alle ersten Klassen in der Aula versammelt. Die Aula ist inzwischen sehr gemütlich geworden auch von den Temperaturen… während der Lesung wird es immer wärmer, was Balduin sehr gut gefällt. Fritzi hingegen macht „schwitzi“ und die Kinder sind, wie man so schön sagt, nach einer Stunde „gut durch“. Am Ende der Lesung fehlt eigentlich temperaturmäßig nur noch der Saunaaufguss. Aber das trübt die Stimmung kaum. Fritzi ist tief beeindruckt von der Mitteilungsfreude der Kinder und auch von dem umfassenden Wissen zum Thema Chamäleons…
Auch wissen die Kinder bereits am Anfang der Lesung genau, dass Fritzi Fritzi heißt und kennen sogar Fritzis Nachnamen.
Balduin ist zufrieden, auch weil sein Schlaflied so gut angekommen ist… Die Kinder sind ebenfalls rundum gut dabei und alle haben Spaß.
Nach der Lesung ist das Aufbauteam wieder vor Ort zum Abbauen, Balduin schläft schon wieder und auch der Hausmeister ist unauffindbar. Leider hat nur Hausmeister einen Fahrstuhlschlüssel und so müssen die nette Frau Suermann, ihre ebenso nette Kollegin und Fritzi diesmal alle Sachen die Treppen heruntertragen. Als sie am Balduinmobil ankommen steht der Hausmeister auf dem Schulhof… so kanns gehen. Dafür waren alle heute sehr emanzipiert.
Vielen, vielen Dank Frau Suermann und ihrer Kollegin für den tatkräftigen Einsatz und auch an die wunderbar lebendigen Kinder!
Jetzt muss aber erstmal etwas gefuttert werden, findet Fritzi. Und da Düsseldorf groß ist, hat Fritzi vorher recherchiert und hier etwas gefunden, was gefallen könnte, das