Erlebnis-Blog

8. Juni 2011

Balduins Lesereisen im Juni 2011:

Am 07. Juni, waren wir in der Stadtbücherei Vlotho. Das war toll da. Wir hatten eine echte Bühne und echte Lautsprecher und einen eigenen Techniker, den Friedel. Der war nett! Und der Raum wurde ganz dunkel gemacht und wir hatten Bühnenlicht. So wie in einem echten Theater. Und das ist ja dort auch ein echtes Theater, hat Fritzi mir erklärt. Da finden nämlich auch abends oft Veranstaltungen statt.
www.stadtbuecherei-vlotho.de

Aber diesmal war es Theateratmosphäre für die Vlothoer Kinder. Hihi, wir durften den Kindern sozusagen unsere Vlothen-Töne beibringen… :-)).
Die Organisatorin Frau Stemmer, die uns herzlich empfangen und betreut hat, hat uns den Kindern vorgestellt und dann ging’s los: zweimal „Balduin bleibt grün“ im Theater!
Schön war´s.

Bild: Frank Tölle

Bild: Frank Tölle

Am 10. Juni waren wir dann auf dem Bücherbummel auf der Kö in Düsseldorf im Kinderlesezelt. Das war total aufregend… es war nämlich feucht und warm… und das Zelt war grün dekoriert. Ich habe mich gefühlt wie zu Hause im Dschungel. An einer Stelle hat es sogar in das Zelt hinein getropft … so wie im Regenwald. Das war ein richtiges Abenteuer. Es wurde durch die völlig anderen Bedingungen im Dschungelzelt eine recht improvisierte Lesung, aber alle hatten Spaß. Ich, die nette Veranstalterin Frau Funcke und vor Allem auch die Kinder. Nur Fritzi hat mich hinterher ein bisschen ermahnt, weil ich einfach mal wieder sehr, sehr frech gewesen bin.

Am 27.Juni durften wir 2 Lesungen im Kinderschutzzentrum in Dortmund machen. Da gab es auf dem Dachboden einen tollen großen Raum, wo ich mich riesig wohl gefühlt habe… nur die Fritzi hat geschwitzt. Und die Kinder fanden es auch sehr warm. Ein Glück gab es für alle ganz viel Wasser und so war es wunderbar auszuhalten. Die beiden Lesungen haben den Kindern, mir und der Fritzi viel Spaß gemacht. Die eine Lesung war sogar ganz besonders, weil nur 6 Kinder dabei waren und wir uns alle ganz schnell mit Namen kannten.
dortmundDie liebe Frau Schürmann hatte uns, mich und die Fritzi, übrigens im Internet bei Facebook entdeckt und so kamen dann diese Lesungen zustande. Die Fritzi hat gesagt: „Schon toll, wie man sich so digital zusammenfindet!“
Alle anderen Mitarbeiter im Kinderschutzzentrum waren total klasse und hilfsbereit. Überhaupt ist das insgesamt ein großartiges Projekt mitsamt vielen ebenso bewundernswerten kleineren Projekten und es lohnt sich auf jeden Fall einmal dort auf die Internetseite zu schauen:
www.aeb-dortmund.de

 

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